Als erfahrener Skifahrer mit der Liebe zum Material schleife ich meine Skikanten regelmäßig selbst. Besonders wichtig ist es, die Kanten regelmäßig zu schleifen, um das ideale Fahrvergnügen zu optimieren. Eigentlich ist es eine Angelegenheit der Profis die Kanten der Skier zu bearbeiten, aber auf langjähriger Erfahrung weiß ich, dass es von zu Hause aus genauso gut erledigt werden kann. Nach vollbrachtem Erneuern der Kanten, kannst du deine Bretter auch selbst wachsen, damit du auf der Piste allen davonrauschen kannst. Damit du darüber Bescheid weißt, wie du die Kanten richtig vorbereitest, schleifst und anschließend wachst, um wieder schnelle Abfahrten zu erreichen, beantworte ich in diesem Blockbeitrag die Frage: Wie schleife ich meine Skikanten? Und wie wachse ich sie richtig? um schneller und besser den Berg hinunter zu fahren?
Natürlich birgt es auch ein Risiko die Kanten selbst zu bearbeiten, denn im Allgemeinen wird diese Arbeit von speziell ausgebildeten Fachmännern und Servicemännern erledigt. Experimente können hierbei schief gehen, und im schlimmsten Fall dazu führen, dass die Bretter unbrauchbar sind. Deshalb ist es wichtig, sich vorab über die richtige Art und Weise zu informieren um die Kanten auf Vordermann zu bringen. Wenn du aber die richtige Technik für dich gefunden hast und etwas Übung darin hast, kannst du das jederzeit von zu Hause aus wiederholen. Nach erfolgtem Erneuern der Kanten kannst du deine Bretter noch zusätzlich Wachsen. Bei einer guten Arbeit wirst du wieder mehr Griff auf der Piste verspüren und auch schneller den Berg herunter fahren können.
Um die Arbeit richtig von zu Hause aus zu erledigen, werde ich dir in diesem Blogbeitrag erklären, wieso du deine Kanten auch ganz einfach selbst abschleifen kannst und ich werde dir weitere nützliche Tipps geben, wie du das am besten Handhabst. Im Weiteren gehe ich näher darauf ein welche Gerätschaften du dafür benötigst und wie du deine Skibretter zu schnellen Geräten umfunktionieren kannst, indem du sie selbst wachst.
So schleifst du deine Skikanten
Grundsätzlich ist es wichtig die Kanten immer im optimalen Zustand zu halten, damit das maximale Fahrerlebnis gewährleistet werden kann. So findet das Brett idealen Halt auch auf vereisten Pisten und garantiert jederzeit guten Griff auf verschneiten Untergrund. So wird einerseits die Sicherheit auf der Piste garantiert und auf der anderen Seite auch der Fahrspaß optimiert. Da der Winter schon in den Startlöchern steht und in weiten Teilen sogar schon eingekehrt ist, ist genau jetzt der optimale Zeitpunkt dass du dich um deine Ausrüstung kümmerst. Nach monatelanger, hoffentlich fachgemäßer, Lagerung deiner Wintersportgeräte im Keller oder Heizraums, sollten sie jetzt auf Vordermann gebracht werden. Natürlich ist die einfachste Variante, die Bretter zum Skiservice bei einem Fachmann zu bringen, doch es geht auch anders. Denn solche Skiservice beim Fachmann sind meist sehr kostspielig. Um dir Geld zu sparen, kannst du einfach einen freien Tag dafür nutzen, um deine Wintersportgeräte auf Vordermann zu bringen. Denn du kannst deine Bretter ganz einfach und bequem von zu Hause aus servicieren. Doch hierbei musst du einiges beachten, damit du die Arbeit richtig machst und du danach ein noch größeres Vergnügen im Schnee haben wirst.
In erster Linie solltest du auch an die Anschaffungskosten, der benötigten Materialien und Gerätschaften denken. Benötigt werden auf alle Fälle ein Kantenschleifer, ein dazugehöriger Schleifstein und eine Seitenwangenhobel, sowie ein Kantengummi. Mit diesen Hilfsmitteln bist du dann aber schon optimal ausgerüstet und kannst starten. Optional dazu kannst du auch einen Skispanner verwenden, der dir die Arbeit wesentlich erleichtern wird. Denn bei der Arbeit sollten deine Bretter möglichst nicht hin und her rutschen, sondern fest eingespannt sein, um leichter bearbeitet werden zu können und auch, um dich nicht zu verletzen.
Stellt sich nur noch die Frage, wie oft und wann sollten die Kanten geschliffen werden? Am besten du nimmst das vor Beginn des Winters in Angriff und schleifst und wachst deine Kanten vor der Saison. Natürlich hängt das auch davon ab, wie viel Zeit du auf deinen Brettern verbringen wirst. Je nachdem, ist es möglich die Bretter auch innerhalb der Saison einmal nachzuschleifen oder wenn dir vorkommt, dass du langsamer wirst, auch einmal während der Saison nachgewachst werden. Jetzt geht es aber Schritt für Schritt an die richtige Vorgehensweise für das Skiservice von zu Hause aus.
Die richtige Vorgehensweise fürs Skiservice von zu Hause aus
Grundsätzlich werden beim beliebten Wintersport unterschiedliche Ansätze verfolgt, die das optimale Bearbeiten der Bretter bedeutet. Diese Arbeit sollte am besten Fachgerecht durchgeführt werden. Vorteile bietet es, die Geräte selbst zu bearbeiten, denn dann weißt du immer, dass die Bretter gut und selbst geschliffen wurden und dass sie durch die eigene Maßnahme optimal für die Piste vorbereitet wurden. Außerdem kannst du Geld dabei sparen. Du hast zwar Anschaffungskosten für die benötigten Geräte, aber diese Investition lohnt sich, da du lange etwas von deinen Geräten haben wirst und jederzeit deine Sportausrüstung selbst bearbeiten kannst.
Am wichtigsten ist es, dass du schon vorab deine Materialien überprüfst. Nimm hierbei ein eigens dafür vorgesehenes Haarlineal zu Hilfe. Damit kannst du überprüfen, ob der Belag deiner Bretter sich wölbt. Wenn du Glück hast, gibt es keinerlei Wölbungen auf deinem Belag. Dann musst du auch nichts weiter tun. Falls doch Wölbungen auf dem Belag vorhanden sind, können sie konvex (nach außen) oder konkav (nach innen) bestehen. Bei groben Ungleichheiten sollten die Bretter unbedingt behandelt werden, damit der Belag wieder in optimale Hochform kommt. Dann muss der Belag geschliffen werden. Mit den richtigen Tools kann die Kante schnell bearbeitet werden. Notwendige Werkzeuge sind hierbei ein ABS-Wangenhobel, ein Kantenschleifer, Schleifsteine und Kantengummi. Optional erleichtert es die Arbeit wenn eine Skihalterung vorhanden ist.
Es gibt auch bei dem Neukauf von Brettern für den Wintersport Probleme mit dem Belag, den in erster Linie werden die Bretter so geschliffen, dass sie in der Mitte durchhängen. Vorne und hinten fehlt jedoch der Schliff, denn die produzierende Maschine kann nicht überall schleifen. Du musst beachten, dass die Kante von der äußeren zur inneren Kante etwa zwischen 0,5 und 1,5 Grad haben sollte. Die Schräge selbst kann jedoch variieren. Folgende Richtwerte helfen dir bei der Bestimmung: beim Slalomski bis 0,5 Grad, zirka 0,5 Grad sind es auch beim Riesentorlauf. 1 Grad beim Super-G und zwischen 1 und 1,5 Grad bei der Abfahrt. Wenn beim Kauf deiner Geräte für den beliebten Wintersport noch nicht vom Fachgeschäft geschliffen wurden, solltest du das selbst in Angriff nehmen. Jedoch sind die angegebenen Grad Einheiten eher relevant für Profiskifahrer, wenn du als Laie deine Bretter herrichtest, musst du nicht so genaue Grad-Messungen beachten.
Die Vorbereitungen
Grundsätzlich ist zu beachten, dass du Bretter gut befestigst, damit du mit einer ausreichenden Kraft die benötigten Geräte über das Material führen kannst. Dazu kannst du entweder zwei Holzblöcke im Abstand von einem Meter aufstellen und die oberen Streben der Holzblöcke mit Tüchern belegen, um die Bretter vor Beschädigung zu schützen. Danach werden die Geräte mit einer Schraubzwinge vorne und hinten am Holz befestigt. Dann kannst du Seitenwangenhobel und Kantenschleifer einfach und sicher über dem Material verwenden, ohne dabei Schäden zu verursachen. Oder du kaufst dir einen eigenen Spanner, der die Geräte optimal einhält, und so ein leichtes Arbeiten zu ermöglichen.
Jetzt geht es aber Schritt für Schritt zu deinen perfekt hergerichteten Brettern. Zuerst werden unten und seitlich bei den Kanten, mittels eines Kantengummis, die vorhandenen Verhärtungen und Rost entfernt. Verhärtungen entstehen dabei, wenn über kleinere Steine gefahren wird. An den Kontaktstellen wird die Kante komprimiert und verhärtet zudem. So werden die Kanten erstmals nur von Schmutz befreit, um dann ein schönes und gleichmäßiges Ergebnis zu erzielen und um das Material beim anschließenden Feilen nicht zu beschädigen. Hier wird der Kantengummi einfach, mit leichtem Druck, von der Spitze bis zum Ende hin geführt. Gleichermaßen bei der unteren Kante und der seitlichen Kante.
Anschließend wird das ABS-Material entfernt. Dieses Material sitzt über der Kante. Um der Kante einen Winkel geben zu können, muss das Material vorab entfernt werden. Hierbei benötigst du den Seitenwangenhobel. Die Auflagefläche liegt hier auf dem Belag. Das kleine Messer des Hobels sollte gerade so, vom oberen Ende der Kante, erreicht werden. Kürzere und überlappende Züge mit dem Seitenwangenhobel, von der Spitze bis zum Ende der Bretter, werden mit leichtem Druck ausgeübt. Wenn du jetzt mit dem Finger darüber fährst, spürst du das abgetragene Material. Diese entstandenen Späne werden mit einem Tuch oder einer feinen Bürste entfernt.
Ein kleines Detail am Rande, falls du dich fragst worum es sich bei der ABS-Kante handelt. Die ABS-Kante wird auch als Schutz gesehen. Sie dient dazu, dass die Schnittkante zwischen der Holz- und Kunststoffplatte verkleinert wird. ABS ist ein Kunststoff und heißt Acrylnitril-Butadien-Styrol. Dieser Kunststoff zeichnet die Oberflächenhärte aus.
Schritt für Schritt zu scharfen Kanten
Dann kommen wir zu deinem nächsten Schritt. Jetzt ist es wichtig einen Keil einzulegen, der durch einfach gefaltetes Papier hergestellt werden kann, damit die Feile die Kanten schräg bearbeiten kann. Die Feile wird auf der Unterseite der Bretter platziert und in Fahrtrichtung abgezogen. Das ermöglicht eine Drehfreudigkeit des Materials. Du setzt die Hobel zwischen den gegenüberliegenden Kanten an und feilst auf der Unterseite des Gerätes in Fahrtrichtung.
Dann kommt der Seitenwangenhobel zum Einsatz, damit die überschüssigen Reste des Kunststoffes abgetragen werden können, was wiederum einen feineren Schliff ermöglicht. Die Kanten werden mit einem Winkel geschliffen. Optional kann auch eine grobe Feile hierfür verwendet werden. Der Metallwinkel kommt hier wieder zum Einsatz. Er muss bei etwa 88 Grad bis 90 Grad eingespannt werden. Es empfiehlt sich, die grobe Feile zuerst steil anzusetzen. Hier gilt die Faustregel, je besser der Fahrer, desto spitzer kann auch der Winkel sein. Außerdem solltest du immer darauf achten, dass die Kante nie tiefer ist als der Belag, denn dann greifen deine Bretter auf dem Schnee nicht mehr optimal.
Wenn du ein ganz exaktes Ergebnis erreichen möchtest, ist es hilfreich, eine Kontrolle mit einem Filzstift zu machen. Du ziehst eine Linie mit dem Filzstift auf dem Material. Nach erfolgtem Nachschleifen, sollte die Zeichnung mit dem Filzstift überall verschwunden sein. Das bedeutet, dass das angedachte Ergebnis, gleichmäßig zu schleifen, geglückt ist. Jetzt liegt es daran die Kanten zu überprüfen und gegebenenfalls nachzubearbeiten. Wenn kein schwarzer Filzstift mehr zu sehen ist, ist der gewünschte Winkel eingestellt und die Kante ist scharf. Du kannst auch noch mal mit deinem Fingernagel darüber fahren und überprüfen ob die Kanten ausreichend geschärft sind. Ist doch noch etwas vom Filzstift da, schleifst du so lange weiter, bis die ganze Zeichnung verschwunden ist. So kannst du kontrollieren, ob du exakt arbeitest.
Im weiteren Schritt kommt die weiche Feile zum Einsatz. Mit leichten vor und zurück Bewegungen am Brett können die Kanten gleichmäßig weich geschliffen werden.
Der letzte Schliff wird mittels eines Schleifsteines nachbearbeitet. Der weiche Stein entfernt noch grobe Reste. Es wird solange nach vorne und zurück gefeilt, bis die Kante gleichmäßig erscheint. Ein letztes Abschleifen mit einem sogenannten Schleifgummi entfernt auch noch die letzten Reste und minimiert das Risiko sich während der Fahrt zu Verkanten. Ein Schleifgummi macht die Kanten noch widerstandsfähiger. Die Reste können mit einer Diamantfeile ausgeglichen und nachbearbeitet werden. Jetzt werden auch die Kanten poliert, um eine Verminderung der Reibung zu erreichen. Der Gummi gibt den Skiern den letzten Schliff. Abstehende Metallspäne werden mit einer Bürste oder einem Tuch entfernt. Diesen Vorgang wiederholst du jetzt mit einem feineren Schleifstein, um das Maximum aus der Schärfe der Kante herauszuholen. Dann kannst du dein Werk begutachten, wenn du alle Tipps anwendest, wirst du eine große Freude mit dem Ergebnis haben.
So wurde die erste Seite mit der ersten Kante geschliffen. Nun heißt es die zweite Seite mit der anderen Kante zu bearbeiten und die Prozedur zu wiederholen. Anschließend folgt das gleiche Prozedere mit dem zweiten Brett.
Das fachgerechte Wachsen deiner Wintersportgeräte
Anschließend geht es daran deine Bretter fachgerecht zu wachsen. Am besten kannst du hierfür spezielle Bügeleisen verwenden. Aber auch gewöhnliche Haushaltsbügeleisen erledigen diese Aufgabe. In den meisten Fällen reicht dann die Benutzung eines Universalwachses. Solche Wachse sind für Schneetemperaturen bis zirka – 12 Grad Celsius geeignet.
Im ersten Schritt wird eine Basisschicht aufgetragen, diese lässt du dann eine halbe Stunde antrocknen. Du gehst dabei folgendermaßen vor: das Wachs wird mit dem Bügeleisen heiß gemacht und tropft dann auf das Brett. Danach kannst du das getropfte Wachs, mit gleitenden Bewegungen, einbügeln. Durch die erzeugte Wärme öffnen sich die Poren und das Wachs kann ganz tief ins Material einziehen.
Wenn das Wachs eingezogen und abgekühlt hat, ist die nächste Aufgabe, das Wachs wieder zu entfernen. Mit einer Klinge aus Plastik kannst du das übrige Wachs abziehen, und zwar in Laufrichtung. Schicht für Schicht trägst du das Wachs wieder ab, erst wenn keine weitere Wachsschicht mehr auf den Brettern ist kannst du damit aufhören. Denn dann beginnt der nächste Schritt.
Im nächsten Schritt benötigst du eine Bürste, die Struktur in deinen Belag bringen soll. Es gibt hierbei verschiedene Härtegrade der Bürsten, von ganz fein bis stark. Alle kommen zum Einsatz.
Jetzt ist es an dir zu entscheiden ob du zufrieden bist mit deinem Ergebnis, oder ob du noch eine weitere Wachsschicht auftragen möchtest. Das kannst du aufgrund der Schneegegebenheiten gut beurteilen. Besonders im Frühjahr oder an warmen Tagen ist der Schnee sehr feucht, dann solltest du Wachs verwenden, das die Gleiteigenschaften deiner Skier verbessern. Ein hoher Fluoranteil im Wachs wird benötigt. Hingegen wird bei trockenem Schnee ein niedriger Fluoranteil im Wachs benötigt.
Hast du dann für die zweite Wachsschicht nochmals alle Schritte wiederholt und bist mit deinem Ergebnis zufrieden, bist du fertig und bereit um deine frisch geschliffenen und gewachsten Bretter auf der Piste auszuprobieren.
Bei kleineren Fehlern im Belag, kannst du einen eigenen Belagstift verwenden um die Schäden zu reparieren.
Die Möglichkeit des Wachsens deiner Bretter kann nicht nur gleichzeitig mit der Bearbeitung deiner Kanten erfolgen, sondern kann auch zwischenzeitlich, während der laufenden Saison, gemacht werden, um wieder schneller die Piste runter fahren zu können. Bei häufigem Gebrauch nutzt der Belag schneller ab, und sollte deshalb auch öfter behandelt werden.
Fazit
Wie du siehst ist es ganz wichtig dein ganzen benötigten Utensilien für dein winterliches Sportvergnügen schon vorab zu überprüfen und gegebenenfalls auch noch vor Start der Saison zu bearbeiten. Hierbei ist es von Bedeutung, dass du allen aufgezählten Punkten genau folgst, damit keine bleibenden Schäden im Material kommen und die Geräte gar unbrauchbar werden. Wenn du alles genau befolgst, kannst du nach erfolgter Arbeit, umso schneller und besser auf der Piste glänzen. Kauf deine benötigten Geräte für das Service möglichst hochwertig ein. Wenn dir die erste Arbeit gut gelingt, wirst du das Service vielleicht öfter von zu Hause aus erledigen, und dann rentieren sich hochwertige Geräte alle mal. Um deine Bretter bestmöglich vorzubereiten, säubere sie vor Schnee, Schmutz und Rost. Dann kannst du die Kanten perfekt bearbeiten und abziehen. Danach solltest du dir die Möglichkeit offen halten, die Empfehlung mit dem Filzstift zu machen, denn das erleichtert dein Vorhaben noch zusätzlich. Hast du jedes Brett einzeln Kante für Kante geschliffen, mit einer groben Feile und anschließend einer feinen Feile bearbeitet, bleibt dir nur noch das Putzen und Polieren mit einem Tuch oder Schwamm über. Dann kannst du deine Bretter wachsen, um noch schneller auf der Piste hinunter zu rasen. Das Wachsen deiner Bretter kannst du während der Wintersaison öfters zwischenzeitlich erledigen.
Hast du alle Hinweise befolgt und ist es dir gut gelungen, deine Bretter vorzubereiten, um in eine perfekte Wintersaison zu starten, dann herzlichen Glückwunsch. Nun warten präparierte Pisten und tiefverschneite Landschaften darauf, dass du mit deinen frisch geschliffenen und frisch gewachsten Brettern, den Berg hinab
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